Wir bleiben hoffnungsvoll! Das war die Botschaft der EFTRE-Vorstandssitzung vom 21. November 2020. Auch wenn sich die Delegierten statt in der Mittelmeerstadt Valencia (Spanien) per Zoom versammeln mussten, war die Stimmung gut und alle waren sich einig: Die nächste Konferenz, die für 2022 terminiert ist, soll als Präsenztreffen geplant werden. Natürlich muss dabei die dynamische Entwicklung der Pandemie beobachtet und das Programm so entwickelt werden, dass es in eine digitale Form umgewandelt werden kann.

In einer lebhaften Diskussion sammelten die Teilnehmenden Ideen für die verschiedenen Teile der Konferenz: Hauptvorträge, Workshops, Ausflüge vor Ort und gesellige Teile des Zusammenkommens. Besonders bei den letzten beiden Punkten hat der Ort der Konferenz selbst einiges zu bieten, denn es ist Rom! Mit seiner reichen Geschichte, seinen Denkmälern und Kunstsammlungen und nicht zuletzt wegen seiner Bedeutung für den Katholizismus und darüber hinaus bietet Rom einen inspirierenden Rahmen für die Konferenz. EFTRE-Konferenzen legen stets besonderen Wert darauf, die Gastgeberstadt zum Teil der Konferenz werden zu lassen und viele Möglichkeiten für Lernerfahrungen aus erster Hand vor Ort anzubieten. Dieser Ansatz spiegelt sich auch in der Suche nach einem geeigneten Konferenzthema wider. Für Rom wurde der vorläufige Titel “Living Religion” festgehalten. Der geschäftsführende Vorstand wird diese Ideen in den kommenden Wochen und Monaten weiterentwickeln.

Neben der umfangreichen Diskussion zur Konferenz verabschiedeten die Delegierten mehrere Vorschläge des geschäftsführenden Vorstands zu den Finanzen, zur Entwicklung der neuen Website und zur Mitgliederverwaltung.

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